RuhrCongress Bochum Foto: Copyright ©Bochumer Veranstaltungs-GmbH
Die Bochum Veranstaltungs GmbH hat im RuhrCongress Bochum eine Sitzung des Rates der Stadt organisiert und damit gezeigt, wie Veranstaltungen trotz Corona-Einschränkungen funktionieren können.
Mit seinen großzügigen Räumlichkeiten ist der RuhrCongress Bochum der ideale Ort, um die sich aus den Verfügungen des Landes NRW, den Empfehlungen des RKI und der Gesundheitsbehörden ergebenden Anforderungen umzusetzen. Dabei galt es, schon in der Vorbereitung der Ratssitzung diese Regelungen zu beachten und die Kontakte auf ein Minimum zu reduzieren, wie das Veranstaltungsunternehmen meldet. Hier war der hohe Digitalisierungsgrad der BoVG von großem Vorteil und die notwendigen Planungen und Abstimmungen waren dezentral umsetzbar. Erst die Veranstaltungsumsetzung erfolgte vor Ort. Dort wurde für die Ratssitzung im 700 qm großen CongressSaal eine par-lamentarische Bestuhlung für bis zu 70 Personen und bis zu 40 Besucherplätze mit den benötigten Abständen und verbreiterten Laufwe-gen untergebracht. Ein minutiös geplantes Einlassprocedere mit separaten Ein- und Ausgängen, umfassende Verhaltensregeln sowie intensivierte Hy-gienemaßnahmen wurden geplant und umgesetzt. Während der Veranstaltung wurde durch Beschilderung, Absperrbänder, Abstandsmarkierungen und den Einsatz des Gästeservice die Steuerung der Teilnehmer und Besucher gewährleistet. Im Saal sind die Mindestab-stände auch bei der Bewegung der Teilnehmer großzügig bemessen. „Es ist beeindruckend, wie diszipliniert sich die Ratsmitglieder und alle an-deren Beteiligten verhalten haben. Wir haben mit dieser Ratssitzung un-sere erste Veranstaltung in der Coronakrise durchführen können und konn-ten viele wertvolle Erfahrungen sammeln.‘‘ resümiert Andreas Kuchajda, Geschäftsführer der Bochumer Veranstaltungs-GmbH (BoVG), die die Locations RuhrCongress Bochum, Jahrhunderthalle Bochum, Stadthalle Wattenscheid und Freilichtbühne Wattenscheid betreibt.