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Die Interessenvertretung für Berufsmusiker in Deutschland hat sich umbenannt. „Die DOV firmiert ab sofort unter unisono. Damit greifen wir 70 Jahre nach der Gründung unseres Verbands die enormen Veränderungen im Musikbetrieb auf. Berufsbild und Aufgabenprofil von Berufsmusikerinnen und -musikern haben sich weiterentwickelt, sind vielfältiger und anspruchsvoller geworden“, sagt Gerald Mertens, Geschäftsführer von unisono Deutsche Musik- und Orchestervereinigung.
unisono vertritt die Interessen von rund 12.800 Mitgliedern in Berufsorchestern und Rundfunkchören sowie von immer mehr Freischaffenden, Studierenden und Lehrbeauftragten an Musikhochschulen.
Seit der Gründung im Jahr 1952 gehört zu den besonderen Stärken des Verbands, aus mitunter unterschiedlichen Interessenlagen der Mitglieder gemeinsame Positionen zu entwickeln, und diese mit einer Stimme – unisono – zu vertreten. Mertens: „Ab sofort erkennt man das auch in unserem Namen.“